Um liberale Politik von und für Frauen zu machen, gründete sich 1990 die Bundesvereinigung Liberale Frauen e.V. Es folgte 1999 die Landesvereinigung Baden-Württemberg und im Jahr 2000 die Regionalgruppe Mittelbaden. Eine Mitgliedschaft in der FDP ist nicht zwingend. Wir sind Plattform und Sprachrohr für die Interessen liberaler Frauen. Wir mischen uns ein!
Dienstag, 31. Juli 2012
LiF trifft FDP Durlach
Am 2.8.2012 um 20 Uhr, im Gartenhof des Sol y Luna am Durlacher Marktplatz, stellen sich die Liberalen Frauen Mittelbaden vor. Rita Fromm, Carmen Janner-Werner, Ursula Jakob und Bärbel Weber antworten, warum sich Liberale Frauen in die Politik einmischen...
Montag, 2. Juli 2012
Der Beschluss im Wortlaut:
Halbe Kraft reicht nicht! – Mehr Frauen in die Kommunalparlamente!
Halbe Kraft reicht nicht! Wir brauchen mehr Frauen in den Kommunalparlamenten.
Die Landesvereinigung Liberale Frauen Baden-Württemberg fordert die FDP/DVP-Landtagsfraktion auf, ein entsprechendes Gesetz zu unterstützen, das geeignet ist, dieses Ziel zu erreichen.
Beschluss der Mitgliederversammlung am 30. Juni 2012 in Baden-Baden
Mehr Frauen in die Kommunalparlamente!
Liberale Frauen fordern entsprechende gesetzliche Regelungen
Baden-Baden/Stuttgart. Halbe Kraft reicht nicht! Wir brauchen mehr Frauen in den Kommu-nalparlamenten! Am Wochenende haben die Liberalen Frauen Baden-Württemberg bei ihrer Mitgliederversammlung in Baden-Baden einstimmig die FDP/DVP-Landtagsfraktion aufge-fordert, ein Gesetz zu unterstützen, das geeignet ist, dieses Ziel zu erreichen. „Das Grundge-setz fordert die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen unserer Gesell-schaft. Es ist daher höchste Zeit, eine angemessene Vertretung von Frauen in den Kommu-nalparlamenten zu erreichen. Da das Instrument der freiwilligen Selbstverpflichtung dazu nicht ausreicht, ist eine gesetzliche Regelung unumgänglich“, erklärte die Landesvorsitzende Jutta Pagel-Steidl. „Frauen sind bereit, ihre Erfahrungen und Sichtweisen in die Kommunal-politik einzubringen. Frauen und Männer, die bereit sind, sich kommunalpolitisch zu enga-gieren, erwarten, dass ein solches Ehrenamt mit Beruf und Familie vereinbar ist.“ jp
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